Am Vorabend zum 1. Advent bricht in Gera das EIS
Bekannte Gothic-Rock Band Einbrecher zu Gast in Gera

Der Tourplan von Eisbrecher, eine der bekanntesten Drüstertocker Deutschlands, reicht bis tief in den September 2025. Bisher haben sie es seit ihrer Gründung im Jahre 2003 noch nie geschafft, nach Gera zu kommen. Das soll sich 2024 ändern. Am 30. November werden Frontmann Alexander Wesselsky und seine Band hunderte Fans im Kultur und Kongresszentrum Gera (KUK) begeistern. Nach acht Studioalben erschien 2021 die aktuelle Veröffentlichung „Liebe macht Monster“ und bald ist mit einem neuen Album zu rechnen. Mit einem Feuerwerk ihrer Hits vertreiben Eisbrecher die Kälte aus den Konzertsälen. Auch ihre Show, mit Aktion auf der Bühne gehüllt in fantastisches Licht, lässt nichts zu wünschen übrig. Mit an Bord des Eisbrechers sind Schattenmann. Die Band um Frontmann Frank Herzig befindet sich gerade auf ihrer „Día de Muertos Tour Part II“ und will sich hautnah ihren Geraer Fans vorstellen.
Voll Spannung wird von den Anhängern der Gothic-Szene dem Konzert entgegengefiebert. Viel Geraer fahren alljährlich zum Wave-Gotic-Treffen nach Leipzig und freuen sich, derartige Musik auch einmal live in ihrer Heimatstadt zu erleben.

Tickets gibt es noch bei www.eislandshop.de oder eventim, bzw. an den Vorverkaufsstellen in Gera.

17. Nocturnal Culture Night 2024 – das wohl heißeste NCN aller Zeiten

Wieder war das NCN, wie es von den Fans gern genannt wird, ein voller Erfolg. Vom 6. Bis 8. September verwandelte sich der Kulturpark in ein Mekka der Musikfreunde, Freude der unterschiedlichsten Genres der dunklen Musik. Jeder Festivalbesucher, ob weiblich, männlich oder divers wünscht sich ein Festival ohne Regen, ohne Schlamm mit angenehmen Temperaturen. In den letzten Jahren oder Jahrzehnten wurden diese Wünsche nicht immer erfüllt, denn zumindest einmal hat es wohl immer geregnet. Das andere Extrem, aber die bessere Wahl ist es, wenn es trocken ist und die Sonne über den Kulturpark Deutzen lacht.
In diesem Jahr lachte sie seht laut und ließ die Tagestemperaturen weit über 33 Grad steigen. Da es die Vorwochen auch wenig von dem ersehnten Nass für die Natur gab, waren Wiesen und Wege von Staub geprägt.