15. NCN 2022 – Die Rückkehr zur Festivalnormalität - Seite 2 Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wolfgang Hesse   
Samstag, den 17. September 2022 um 00:00 Uhr
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15. NCN 2022 – Die Rückkehr zur Festivalnormalität
Freitag – Ein Festivalfreitag mit vielen Überraschungen
Sonnenschein, Musik und Feierlaune am Festivalsamstag
Trotz Abschiedsblues – Am Sonntag wird es noch einmal richtig heiß im Kulturpark Deutzen
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Freitag – Ein Festivalfreitag mit vielen Überraschungen

Den Festivalfreitag eröffnete die Band Trilogy auf der Waldbühne und damit auch das Festival. Die beidem Moderatorinnen Manja und Anne wünschten den Besuchern ein schönes Festival und weihten somit auch gleich die neue Bühne ein.








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TRILOGY sind Jens Müller (Vocals) und Erick Miotke (Musik) mit Live-Support Chris "Léo" Leonhardt (Drums). In Deutzen präsentierte das Dark-Elektro Duo eine dynamische Eröffnungsshow, die ein toller Einstand für drei Tage entspanntes Festival war.











Wer kennt Schramm? Die meisten warteten gespannt auf das Quartett mit dem apokalyptischen Outfit. Gegründet wurde die Formation im Jahre 2006. Die Mitglieder stammen aus Greifswald und Berlin. Die Musik ist eine Mischung aus Rock und Neue Deutsche Härte. Die deutschen Texte zeichnen eine düstere Zukunft. Ganz anders der japanische Musiker und Gitarrist Nao Katafuchi, der die Parkbühne rockte. Mit Elektroinstrumentarium und Gitarre schafft er seine eigene Welt des Dark Romantic Wave. Obwohl solo auf der Bühne, Nao Katafuchi zog die Zuhörer in seinen Bann.












Still Patient? waren nicht auf dem LineUp, sprangen aber kurzfristig ein. Der unerwartete Ersatz hat einen Namen in der Darkrock Szene. Viele Besucher freuen sich über die Band und feiern begeistert vor der Bühne. Aktuell haben sie ihre neue 4-Track EP Leitbild Angst im Gepäck und in Deutzen ausgepackt. Einige Songs aus der Trackliste des Albums: (Downfall Prayer | Since When (feat. Felix Stass from Crematory) | Trees Falling | Soul Reaper) standen auch auf der Setliste des Konzertes beim NCN. Leitbild Angst ist ein überzeugendes Musikpaket und eine gute Einstimmung auf das nächste Album, welches noch 2022 erscheinen soll.

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Die Lesebühne eröffnete am Freitag Christian von Aster mit seiner Geschichte "Eine Socke Namens Rechts“. Es hat nichts mit Politik zu tun, sondern "nur" mit einer Strumpfsocke, die auf der Suche nach ihrer linken Hälfte ist und dabei so manches Abenteuer bestehen muss. Wie man von Herrn von Aster gewohnt ist, stecken hinter den lustigen Begebenheiten wie immer ein tieferer Sinn, den es zu entdecken gibt.






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Wald-, Park- und Kulturbühne boten am frühen Abend ein abwechslungsreiches Programm besonders für die Freunde elektronischen Sounds.

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