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Zur Zeit sind keine Einträge vorhanden!Interview Malte Hoyer zum Versengold-Album "Was kost die Welt" |
Geschrieben von: Wolfgang Hesse |
Mittwoch, den 16. März 2022 um 00:00 Uhr |
Interpret: Versengold Mit „Was kost die Welt“ haben VERSENGOLD ihr mittlerweile zehntes Studioalbum veröffentlicht. Ganz in Versengold-Manier lässt die Band es sich nicht nehmen, bereits im Albumtitel Bezug zu einem der beherrschenden Themen der Gegenwart herzustellen – dem menschlichen Umgang mit den begrenzten Ressourcen dieser Welt.
Versengold - Alte MännerDie 6-köpfige Band knüpft mit Was kost die Welt nahtlos an ihren Erfolg mit „Nordlicht“ aus 2019 an, dem Top-5 Album, dass 2019 mit dem Hit „Thekenmädchen“ für Aufsehen sorgte. „Thekenmädchen“ erreichte als bisher erfolgreichste Versengold-Single u¨ber 11 Millionen Aufrufe bei YouTube. Mit „Was kost die Welt“ soll dieser Erfolgsgeschichte ein weiteres Kapitel hinzugefügt werden. (Quelle: Pressetext) Versengold - Was kost die WeltWAS KOST DIE WELT ist eine Geschichte, deren Kapitel jeweils Einzelteile einer großen Story erzählen. Und da jede gute Geschichte einen Anfang und ein Ende hat, zwischen denen ein Bogen gezogen werden darf, stehen am Beginn und am Schluss des Albums resümeeartige Betrachtungen des vielen Lebens, das in der Mitte der Platte vibriert. Im Titelsong geht es, feinironisch formuliert, um unseren Raubbau an der Natur. (Quelle: Pressetext) Versengold - Die Letzte RundeZehn Stücke später, in „Die letzte Runde“, denkt Malte Hoyer über die Vergänglichkeit unseres Seins nach, während die Band zunächst balladesk-begleitend dazu spielt. In der Mitte des Lieds ziehen Florian Janoske (Violine), Sean Lang (Schlagzeug), Daniel Gregory (Gitarre), Eike Otten (Bass) und Alexander Willms (Violine & Nyckelharpa) jedoch das Tempo nochmal ordentlich an, um WAS KOST DIE WELT so augelassen-juvenil enden zu lassen wie es begonnen hat. (Quelle: Pressetext) Versengold - Die Wilde JagdEs gibt nicht viele Bands, die auf eine schillernde Historie verweisen können, weil sie sich kontinuierlich weiterentwickelt haben. Wie lebendig und frisch VERSENGOLD im bald beginnenden, zweiten Jahrzehnt ihres Bestehens klingen, ist auch das Resultat ihres stetigen Wunschs nach neuen Anknüpfungspunkten - ohne sich je verbogen zu haben, versteht sich. „Je mehr das, was du auf der Bühne machst, mit dir zu tun hat, desto erfolgreicher, weil wahrhaftiger bist du letztendlich“, sagt Malte Hoyer. „Das Publikum spürt diesen Einklang“. Kein Wunder also, dass VERSENGOLD Publikumsmagneten bleiben werden – erst recht mit WAS KOST DIE WELT. (Quelle: Pressetext) Interview im Rahmen unserer Sendung "Die Welt der dunklen Musik" |