Interview Malte Hoyer zum Versengold-Album "Was kost die Welt" Drucken E-Mail
Geschrieben von: Wolfgang Hesse   
Mittwoch, den 16. März 2022 um 00:00 Uhr

Cover Was kost die Welt (c) VersengoldInterpret: Versengold
Genre:
Rock
Label: RCA
Erschienen: 28. Januar 2022

Mit „Was kost die Welt“ haben VERSENGOLD ihr mittlerweile zehntes Studioalbum veröffentlicht. Ganz in Versengold-Manier lässt die Band es sich nicht nehmen, bereits im Albumtitel Bezug zu einem der beherrschenden Themen der Gegenwart herzustellen – dem menschlichen Umgang mit den begrenzten Ressourcen dieser Welt.


Auch zu aktuellen gesellschaftlichen Problemen bezieht Malte, Frontmann und Kopf von Versengold, Stellung. Mit "Lied für Oma" setzt er sich mit der Situation in Pflegeheimen auseinander. Mit dem Song "Alte Männer" schickt er seine Meinung nach Russland und in die ganze Welt, damit nicht Krieg, sondern Frieden das einzige ist, wonach die Menschen streben sollen.

Versengold - Alte Männer

Die 6-köpfige Band knüpft mit Was kost die Welt nahtlos an ihren Erfolg mit „Nordlicht“ aus 2019 an, dem Top-5 Album, dass 2019 mit dem Hit „Thekenmädchen“ für Aufsehen sorgte. „Thekenmädchen“ erreichte als bisher erfolgreichste Versengold-Single u¨ber 11 Millionen Aufrufe bei YouTube. Mit „Was kost die Welt“ soll dieser Erfolgsgeschichte ein weiteres Kapitel hinzugefügt werden. (Quelle: Pressetext)

Versengold - Was kost die Welt

WAS KOST DIE WELT ist eine Geschichte, deren Kapitel jeweils Einzelteile einer großen Story erzählen. Und da jede gute Geschichte einen Anfang und ein Ende hat, zwischen denen ein Bogen gezogen werden darf, stehen am Beginn und am Schluss des Albums resümeeartige Betrachtungen des vielen Lebens, das in der Mitte der Platte vibriert. Im Titelsong geht es, feinironisch formuliert, um unseren Raubbau an der Natur. (Quelle: Pressetext)

Versengold - Die Letzte Runde

Zehn Stücke später, in „Die letzte Runde“, denkt Malte Hoyer über die Vergänglichkeit unseres Seins nach, während die Band zunächst balladesk-begleitend dazu spielt. In der Mitte des Lieds ziehen Florian Janoske (Violine), Sean Lang (Schlagzeug), Daniel Gregory (Gitarre), Eike Otten (Bass) und Alexander Willms (Violine & Nyckelharpa) jedoch das Tempo nochmal ordentlich an, um WAS KOST DIE WELT so augelassen-juvenil enden zu lassen wie es begonnen hat. (Quelle: Pressetext)

Versengold - Die Wilde Jagd


Es gibt nicht viele Bands, die auf eine schillernde Historie verweisen können, weil sie sich kontinuierlich weiterentwickelt haben. Wie lebendig und frisch VERSENGOLD im bald beginnenden, zweiten Jahrzehnt ihres Bestehens klingen, ist auch das Resultat ihres stetigen Wunschs nach neuen Anknüpfungspunkten - ohne sich je verbogen zu haben, versteht sich. „Je mehr das, was du auf der Bühne machst, mit dir zu tun hat, desto erfolgreicher, weil wahrhaftiger bist du letztendlich“, sagt Malte Hoyer. „Das Publikum spürt diesen Einklang“. Kein Wunder also, dass VERSENGOLD Publikumsmagneten bleiben werden – erst recht mit WAS KOST DIE WELT. (Quelle: Pressetext)

Interview im Rahmen unserer Sendung "Die Welt der dunklen Musik"
auf Radio Frei

Kaum eine Band bearbeitete die pandemiekonformen Bühnen derart stark wie die Bremer Folk-Band VERSENGOLD. Ob Autokino-Konzert, Sitzplatzkonzerte oder Streaming: VERSENGOLD bespielte alle Live-Formate und auch diese Eindrücke schildert uns Frontmann Malte Hoyer im Interview.

TRACKLISTE Was kost die Welt

01. Was kost die Welt
02. Hier kummp de Storm
03. Bella schau (mit mir in die Sterne)
04. Windsbraut
05. Hey Hanna
06. Die wilde Jagt
07. Augen auf und durch (Gib nicht auf)
08. Trink Aus! - Der alte Rathenstein
09. Kobold im Kopp
10. Sternensee
11. Eis und Asche
12. Die letzte Runde

Band:
Gesang: Malte Hoyer
Gitarre: Daniel Gregory
Violine: Florian Janoske
Violine/Nyckelharpa: Alexander Willms
Bass: Eike Otten
Drums: Sean Lang

Weitere Infos
Homepage: http://www.versengold.com
Facebook https://www.facebook.com/Versengold
Youtube http://www.youtube.com/user/VersengoldOffiziell 
 
Herzlichen Dank an  Rosenheim Rock (Sandra Eichner) für die Bereitstellung des Promotion-Materials und der Möglichkeit für das Gespräch, sowie besonderen Dank an Kunstmedienplatz für die Unterstützung.